Wir haben nun mal nur eine!
Viele Glückwünsche zu besonderen Anlässen drehen sich um die Gesundheit. Das ist keinesfalls abgedroschen oder einfallslos. Ganz im Gegenteil, das hat einen guten Grund: Wir haben nur eine Gesundheit! Und die gilt es zu hegen und zu pflegen, wie ein zartes Pflänzchen. Doch was machen wir viel zu oft? Wir geben sprichwörtlich Vollgas bis zum Umfallen. Wer es schafft, zwischen Anspannung und Entspannung die richtige Balance zu schaffen, ist auf einem guten Weg, sich seine Gesundheit lange Jahre zu erhalten. Vieleicht helfen Ihnen unsere nachfolgenden Ratgeber ein klein wenig beim Nachdenken und den
richtigen Weg zu finden:
Ratgeber Ernährung und Bewegung
Ratgeber Gesundheit
Doch auch trotz bestem und gesündestem Lebenswandel wird es niemandem gelingen, auf die Krankenversicherung zu verzichten. Und zum Glück besteht in Deutschland Kranken- und Pflegeversicherungspflicht. Noch gut erinnern können wir uns an Fälle, in denen es sich Menschen (in Deutschland!) nicht leisten konnten, zum Arzt zu gehen. Sie konnten sich schlicht das Arzthonorar und die Medikamente nicht leisten. Der fehlende Versicherungsschutz war oft in einer Insolvenz, Armut oder Obdachlosigkeit zu suchen. Doch zum Glück greifen zwischenzeitlich auch hier unsere sozialen Netze.
Wer einer versicherungspflichtigen Tätigkeit als Arbeiter oder Angestellter nachgeht, ist in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert. Die Leistungen sind für alle annähernd gleich und im Sozialgesetzbuch geregelt. Über kleinere Zugaben buhlen die Kassen um die Gunst der Versicherten. Über Zusatzversicherungen für den ambulanten, den stationären oder den Zahnbereich kann, den eigenen Vorlieben entsprechend, der Versicherungsschutz aufgebessert werden. Die Flut an Tarifen ist jedoch sehr unübersichtlich und bedarf professioneller Beratung.
Wer über der Versicherungspflichtgrenze verdient oder selbständig ist, hat die Wahl, sich privat zu versichern. Doch dieser Schritt sollte wohl überlegt sein. Ist die Verlockung der Beitragsersparnis auch noch so groß, sollte immer auch ein Blick Richtung Alter geworfen werden. Eine Rückkehr zur Gesetzlichen ist meistens nur bis zum 55. Lebensjahr möglich. Dabei müssen jedoch einige Hürden genommen werden. Wer zudem noch eine Beitragssteigerung von 5 % jährlich einkalkuliert und die ersparten Beiträge für später bei Seite legt, dürfte gut beraten sein.
Arbeitnehmer und Selbständige tun gut daran, über ein Krankentagegeld nachzudenken. Während bei Arbeitern und Angestellten der finanzielle Knick erst nach 6 Wochen eintritt, fehlt bei Selbständigen die Lohnfortzahlung gänzlich.
Beamte haben, in Bezug auf die Krankenversicherung, eine besondere Stellung. Bund und Länder versorgen Ihre Bediensteten und deren Angehörige mit freier Heilfürsorge oder Beihilfe. Doch auch hier sollte über sinnvolle Ergänzungen nachgedacht werden.
Auf jeden Fall gehört die Beratung bezüglich Krankenversicherung in professionelle Hände. Schließlich sollten Sie sich gerade hier auf den Versicherungsschutz verlassen können.
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